Der Shakespeare-Code: Erfolg beim Storytelling

Menschen lieben Geschichten

Und das können – ja müssen mittlerweile – Unternehmen nutzen.
Natürlich, Storytelling ist nichts Neues, ganz und gar nicht.
Geschichten und Märchen gibt es seit Menschengedenken.
Und sie sind seit Jahrtausenden erfolgreich.
Ich bin mir sogar sicher: Wenn Amazon, Google, Apple, Mercedes, Nike oder Adidas schon längst verblasst sind, wird es Geschichten & Märchen nach wie vor geben.
Sie liegen in unserer kulturellen DNA.

 

Nicht nur Inhalte, sondern Empfindungen

Wir brauchen Geschichten, um die Welt zu begreifen und um uns selbst zu verstehen. 
Geschichten transportieren nicht nur Inhalt, sondern Eindrücke, vermitteln nicht nur Wissen, sondern Erkenntnis. 
Kurz: Geschichten sorgen für Empfindungen. 
Daher ist Storytelling natürlich ideal für Unternehmen, Einrichtungen & Städte, um ihre Botschaften emotional, nachhaltig & tiefenwirksam an Mitarbeiter, Kunden, Partner, Besucher & Gäste zu bringen.  

Wird leider viel falsch gemacht

Geschichten folgen uralten Mustern & Rhythmen.
Werden diese nicht richtig angewendet, verpufft die Wirkung.
Denn unser Gehirn wird dann nicht in der gewohnten Weise stimuliert, was sich extrem negativ auswirkt. 
Auch wenn man im Storytelling neue Wege gehen will & muss, so darf man grundlegende Fehler nicht machen. 

Der schlimmste Fehler im Storytelling ist, dass es als Werbeerzählung genutzt wird – aus der „Ich“-Perspektive.
Unternehmen, die sich als Helden inszenieren. 
Das scheitert. 
Und bringt Minuspunkte. 

Viele wollen ihre Erfolgsgeschichte schildern – was sie alles machen, tun, können, lieben …
… verstehe ich. 
Doch ich stelle dann nur 1 Frage:
„Wie oft laden Sie Bekannte ein, die nur von sich erzählen?“

Wenn Du lernen willst, wie Storytelling funktioniert & wie Du die schlimmsten Fehler vermeidest, empfehle ich Dir meine 2 Beiträge auf steady:

Der Shakespeare-Code: Was Content unsterblich macht

Die 9 schlimmsten Fehler im Storytelling

Das wird Dir weiterhelfen.
OWS