Träume sind Schäume.
Stimmt das?
Sigmund Freud hielt Träume für „Briefe an uns selbst“.
Special Agent Fox Mulder (Akte X) sah darin „Antworten auf Fragen, die wir uns nicht zu stellen trauen.“
Für Forscher sind sie entweder zufällige Nervenaktivität oder die Verarbeitung von Alltagserfahrungen.
Viele Naturvölker deuten Träume als „höhere Wahrheit“, als „Ratgeber, Orientierung, Vision oder Omen“.
Und ja – so manche „Lösung für ein Problem oder „große Erfindungen“ sollen im Traum tatsächlich gefunden
worden sein.
Klar ist: Unser Hirn läuft nachts auf Hochtouren.
Und Träume haben mit uns selbst zu tun, mit unseren Gedanken, Gefühlen, Stärken & Schwächen.
Unseren Zielen.
Träume wollen aufmerksam machen, es sind Botschaften
Das gilt für unseren Ziel-Traum & Schlaf-Traum.
Ein wichtiger Faktor ist Begeisterung.
Sind Kinder von etwas total angetan, träumen sie auch davon.
Bei Erwachsenen ist das seltener – wir glauben einfach weniger an unsere Träume.
Schade – denn sie können durchaus eine Visualisierung sein, eine Vorstellung & Animation.
Sie zeigen, was in unserer Fantasie möglich ist.
Was uns möglich ist.
Denn:
Ein wahrer Traum zeigt nicht, was wir uns wünschen.
Ein wahrer Traum zeigt, zu was wir fähig sind.
Das ist doch ein guter Impuls – für die Realität.
Gerade jetzt bei Corona.
Und es gilt für Business, Verkaufen, Marketing, Werbung, Kommunikation & Motivation.
Denn:
Wer die Träume der Menschen erreicht, erreicht ihren Willen.
OWS
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